Raed Saleh (Bild: IMAGO / Metodi Popow)

Vernichtungsfeldzug: Berliner SPD fordert noch mehr illegale Einwanderung

Dieses Land wird aktuell mit sogenannten “Flüchtlingen” Unterkante Oberlippe geflutet. Städte und Kommunen schreiben Brandbriefe, Gemeinden werden Massenmigranten zwangszugewiesen, die Kriminalität steigt. Anstatt nun endlich diesen Wahnsinn zu beenden, bekommt die Berliner SPD nicht genug und fordert noch mehr illegale Masseneinwanderung. Allen voran ihr palästinensischstämmiger Vorsitzender, Genosse Raed Saleh.

Seit Jahresbeginn sind mehr als 71 000 Menschen unerlaubt nach Deutschland eingereist. Das sind knapp 58 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2022 und 145 Prozent mehr als 2021. Im August wurden 15 000 Asylbewerber aufgegriffen, 40 Prozent mehr als im Juli, aktuell sind es täglich mehr als 600.

Am Dienstag zeigte die Berliner SPD, dass sie mit aller Macht dieses Land zerstören möchte. Denn: Trotz dieser Horrorzahlen fordert der Berliner SPD-Landesvorstand in einem Beschluss mit dem Titel: „Keine Festung Europa“ nicht weniger als offene Grenzen für alle. Während die Bürger dieses Land in jedem noch so kleinen Kaff dazu verurteilt sind, die in Heeresstärke ankommenden, mehrheitlich muslimischen jungen Männer rundum zu versorgen, spricht sich die SPD-Berlin gegen „eine Politik der Abschottung“ aus.

Den Deutschlandvernichterkurs stramm haltend, fordern die Sozen in Berlin, noch mehr Massenmigranten ins Land zu importieren. So sollen „Aktivist*innen der zivilen Seenotrettung“ nicht länger „kriminalisiert“ werden dürfen. Damit hat der links-roten Wahnsinn aber noch kein Ende gefunden: Auch Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber lehnt die Berliner SPD-Spitze ab. Es sollen auch keine Rückführungsabkommen mit den Herkunftsländern geschlossen werden.

Diesen Wahnsinn hat der SPD-Landesvorstand, der diese Forderungen stellt, zu verantworten. Diesem SPD-Apparatchikhaufen gehören neben der Plagiatin Franziska Giffey, die Genossin Senatorinnen Ina Czyborra (Wissenschaft), sowie die türkisch-stämmige Genossin Cansel Kiziltepe (Soziales) und der Chef der Berliner Sozen, Raed Saleh an.

Raed Saleh ist bekennender Muslim. Dass er als Islamfunktionier massiv daran interessiert ist, seine Glaubengeschwister in Massen nach Deutschland zu holen, um sich und seiner Partei das kommende Wählerklientel zu sichern, verwundert nicht. So formulierte der Zuwanderer aus Palästina bereits 2017, was die deutsche Leitkultur ausmacht. Der mit Eltern und acht Geschwistern aus dem Dorf Sebastia im Westjordanland nach Berlin hereingeflüchtete Saleh glaubt, befugt zu sein „eine Hausordnung für unser Land“ aufstellen zu dürfen. Saleh will, dass Deutschland ein Einwanderungsland ohne spezifisch deutsche Werte werden soll. Im Kopftuchrechtsstreit rund um die Islamfunktionärin Betül Ulusoy hatte Saleh ein Gutachten erstellen lassen um das Neutralitätsgebot auszuhebeln. Saleh, der von Kritikern wie seine Genossin Sawsan Mohammed Chebli  als “islamisches U-Boot” gesehen wird, kämpft seit Jahren dafür, dass sein rückständiger, menschenverachtender Islam neben dem Christentum eine gleichberechtigte Stellung eingeräumt bekommt.

Nicht nur der Berliner AfD-Politiker Georg Pazderski fragt sich:

(SB)

a99e83f45ad24ab28294e99d66d15a67